News, Artikel, Webinare und Podcasts bieten wir in unseren
Ressourcen
Wir halten Dich auf dem Laufenden über Trends und Themen im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement, Nachhaltigkeitscontrolling und Nachhaltigkeitsreporting. Ob neue gesetzliche Anforderungen oder Empfehlungen für die Umsetzung von Nachhaltigkeit im Unternehmen. Hier findest Du News und Updates zur nachhaltigen Transformation in Webinaren, Podcasts und Artikeln.
Nachhaltigkeitsberichterstattung nach ESRS für KMU
Neben großen Unternehmen sind ebenfalls börsennotierte KMU verpflichtet, nach den ESRS ab 2026 (bzw. durch die Opt-out 2028) zu berichten. Doch auch für nicht berichtspflichtige KMU kann eine Nachhaltigkeitsberichterstattung nach ESRS wichtig werden, um Stakeholder-Anforderungen gerecht zu werden. Nun hat die Europäische Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) am 22. Januar 2024 Entwürfe für Standards (Exposure Drafts) veröffentlicht, die die Berichterstattung für KMU gemessen an den vollständigen ESRS (full ESRS) erleichtern. Hier erfährst Du mehr dazu.
CSRD-konforme Berichterstattung mit WeShyft
Die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) nach dem ESRS (European Sustainability Reporting Standard) stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. In diesem Blogartikel erfährst Du, wie WeShyft Dein Unternehmen unterstützen kann, um diese Herausforderung zu meistern.
Klimabilanzierung nach dem ESRS
Der ESRS E1 ist der Berichtsstandard der CSRD für das Thema Klimawandel. Wie dieser Standard aufgebaut ist, wie die Klimabilanzierung nach diesem Standard aussieht und die Interoperabilität zu anderen Standards klären wir in diesem Artikel.
CBAM – das CO2 Grenzausgleichssystem der EU
Der CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism) ist am 01. Oktober 2023 in Kraft getreten und wurde damit zur Pflicht für viele Importeure in der EU. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Hintergründe und Inhalte sowie zu Zeitplan und Anforderungen für betroffene Unternehmen des CBAM. Die erste Frist ist bereits am 31. Januar 2024, zu der CBAM-Berichte bei der EU-Kommission eingereicht werden müssen.
CSDDD auf den letzten Metern: Einigung erzielt
Nach ausführlichen Verhandlungen haben der Europäische Rat und das Europäische Parlament nun vorläufige Übereinkünfte bezüglich der Regelung des EU-Lieferkettengesetzes, der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), erzielt. Ziel der Richtlinie ist es, Menschen- und Umweltrechte in Lieferketten zu stärken.
Entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) – EU-Verordnung zur Vermeidung von Entwaldung
Mit der EU-Entwaldungsverordnung EUDR wird das Ziel verfolgt, der fortschreitenden Entwaldung weltweit entgegenzuwirken. Dafür stellt das Gesetz sicher, dass Rohstoffe und daraus hergestellte Produkte, die auf den EU-Markt importiert oder aus dem EU-Markt exportiert werden, nicht zur Entwaldung oder der Schädigung von Wäldern beitragen. Hier erfährst du mehr, was es mit der EUDR auf sich hat, was sie für die Lieferketten von Unternehmen bedeutet und was für Maßnahmen ergriffen werden müssen, um als Unternehmen die Sorgfaltspflichten einzuhalten.
Gratis Check: Fällt Dein Unternehmen unter die EUDR?
Mit dieser Präsentation erhältst Du eine detaillierte Beschreibung unsere Beratungsprozesses zur Durchführung einer doppelten Wesentlichkeitsanalyse nach CSRD.
Gratis Präsentation: 7 Schritte der CSRD Wesentlichkeitsanalyse
Mit dieser Präsentation erhältst Du eine detaillierte Beschreibung unsere Beratungsprozesses zur Durchführung einer doppelten Wesentlichkeitsanalyse nach CSRD.
Doppelte Wesentlichkeitsanalyse in 7 Schritten
Die CSRD bringt einige Neuerungen in der Nachhaltigkeitsberichtserstattung mit sich, unter anderem die Einführung der doppelten Wesentlichkeitsanalyse. Hier wird geklärt, was es damit auf sich hat, wie an die Durchführung herangegangen werden kann und was sie eigentlich bringt.
Webinar: CSRD, Taxonomie & SFDR in KMUs – Zusammenhänge verstehen und Chancen heben
Was ist wesentlich für einen guten Nachhaltigkeitsbericht? Welche Themen müssen berichtet werden? Und welche nicht? Um diese Fragen zu beantworten, gibt es im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung die Wesentlichkeitsanalyse.
Webinar: Einstieg in Scope 3 Bilanzierung und CO2 Kompensation
Was ist wesentlich für einen guten Nachhaltigkeitsbericht? Welche Themen müssen berichtet werden? Und welche nicht? Um diese Fragen zu beantworten, gibt es im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung die Wesentlichkeitsanalyse.
Webinar: Die EU-Taxonomie: Relevanz und Anwendung für KMU
Was ist wesentlich für einen guten Nachhaltigkeitsbericht? Welche Themen müssen berichtet werden? Und welche nicht? Um diese Fragen zu beantworten, gibt es im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung die Wesentlichkeitsanalyse.
IT für Nachhaltigkeitsmanagement: BTC und WeShyft besiegeln Kooperation
Die Nachhaltigkeitsexpert*innen des etablierten IT-Dienstleisters BTC und die ESG-Spezialist*innen von WeShyft haben sich gesucht und gefunden. Mit der ESG Datendrehscheibe und SaaS-Lösung von WeShyft erfassen und steigern mittelständische Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsperformance merklich durch automatisierte Prozesse und intelligente Empfehlungen. Unternehmen des produzierenden Gewerbes, der Energiewirtschaft und Anstalten des öffentlichen Rechts analysieren, optimieren und kommunizieren so ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten in puncto Lieferanten, Klimabilanzierung und ESRS.
Webinar: Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten im Rahmen des ESRS
Was ist wesentlich für einen guten Nachhaltigkeitsbericht? Welche Themen müssen berichtet werden? Und welche nicht? Um diese Fragen zu beantworten, gibt es im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung die Wesentlichkeitsanalyse.
Webinar: Tauziehen um die europäischen Nachhaltigkeitsstandards ESRS
Was ist wesentlich für einen guten Nachhaltigkeitsbericht? Welche Themen müssen berichtet werden? Und welche nicht? Um diese Fragen zu beantworten, gibt es im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung die Wesentlichkeitsanalyse.
Webinar: Die Wesentlichkeitsanalyse: Abgrenzung und Umsetzung im Rahmen des ESRS
Was ist wesentlich für einen guten Nachhaltigkeitsbericht? Welche Themen müssen berichtet werden? Und welche nicht? Um diese Fragen zu beantworten, gibt es im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung die Wesentlichkeitsanalyse.
Gratis Template: LkSG & CSDDD
Mit dieser Vergleichsliste erhältst Du eine Übersicht von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen dem deutschen und dem europäischen Lieferkettengesetz. Auch, wenn letzteres erst in einigen Jahren greift sollte man schon heute – im Rahmen der LkSG Vorbereitungen – die Anforderungen der europäischen Gesetzgebung mitdenken.
Gratis Präsentation: 10 Gründe für Nachhaltigkeit
Mit dieser Präsentation erhältst Du Argumentationsfutter um die Geschäftsführung davon zu überzeugen, dass Nachhaltigkeit sich lohnt! Kopiere dazu einfach die Inhalte der Präsentation in die Präsentationsvorlagen Deines Unternehmen.
Nachhaltigkeits-
berichterstattung wird für 50.000 Unternehmen in der EU zur Pflicht
Durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die knapp 50.000 Unternehmen in der EU zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet, müssen viele Unternehmen ganz neue Prozesse aufbauen.
Worum es genau bei der neuen Richtlinie geht, wer ab wann betroffen ist und wie sich Unternehmen schon jetzt darauf vorbereiten können, das klären wir in diesen Artikel.
Podcast: The EU Taxonomy for Sustainable Activities
Die zweite Episode des Podcasts “Sustainability Made in Europe: A Policy Podcast on Finance, Reporting & Governance” mit Dr. Colin Bien dreht sich um eine Reihe von Fragen rund um die CSDDD
Podcast: The Cooperate Sustainability Reporting Directive
Die zweite Episode des Podcasts “Sustainability Made in Europe: A Policy Podcast on Finance, Reporting & Governance” mit Dr. Colin Bien dreht sich um eine Reihe von Fragen rund um die CSDDD
Eine CO2-Bilanz erstellen
Um einen Überblick über eure Emissionen zu erhalten und Einsparpotenziale zu identifizieren sollte eine CO2-Bilanz erstellt werden.
Webinar: Nachhaltige Geschäftsmodellentwicklung: Muster, Prinzipien und Motive
Mittlerweile ist eines klar: nachhaltiges Wirtschaften muss zur Norm werden, wollen wir die SDGs oder Klimaziele der Vereinten Nationen noch erreichen. Doch anstelle von minimalen Kurskorrekturen durch Prozessoptimierungen sollten Unternehmen viel mehr an ihren Kern denken und das eigene Geschäftsmodell auf Nachhaltigkeit prüfen.
Podcast: The Cooperate Sustainability Due Diligence Directive
Die zweite Episode des Podcasts “Sustainability Made in Europe: A Policy Podcast on Finance, Reporting & Governance” mit Dr. Colin Bien dreht sich um eine Reihe von Fragen rund um die CSDDD
Webinar: Data management for an effective sustainability reporting
The CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) and the CSDDD (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) will set new standards when it comes to managing and monitoring ESG data.
Webinar: Nachhaltigkeitsberichterstattung: Trends, Ranking & Best-Practice Umsetzung
Die gesetzlichen Informations- und Offenlegungspflichten steigen für Unternehmen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten stark an. Insbesondere die CSRD, aber auch die Taxonomie und das Lieferkettengesetz verlangen es von Unternehmen Nachhaltigkeitsdaten zu erfassen
Webinar: Biodiversitätsmanagement im Unternehmen: Anforderungen und Umsetzung
Die Menschheit ist auf dem besten Weg das 6. große Artensterben zu verursachen. Unsere planetaren Grenzen sind hier längst überschritten
Podcast: Green Deal & Policy Processes
Die zweite Episode des Podcasts “Sustainability Made in Europe: A Policy Podcast on Finance, Reporting & Governance” mit Dr. Colin Bien dreht sich um eine Reihe von Fragen rund um die CSDDD
Webinar: Impact Assessment: Nachhaltigkeits-performance im Unternehmen messen
Das Erfassen und Bewerten der Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens wird zunehmend relevant durch..
Diskriminierung durch Produkte vermeiden
Menschen, Ideen und Produkte bewegen sich durch globale Räume wie nie zuvor. Für Unternehmen bedeutet das vielfältigere Kund:innen, Geschäftspartner:innen sowie Beschäftigte.
Interessensvertretung und Mitspracherecht fördern
Ihr solltet sicherstellen, dass das Recht auf Interessenvertretung und die Mitsprache der Belegschaft von Unternehmensseite ermöglicht wird. Wenn die Beteiligten/Mitarbeitenden ein Mitspracherecht haben…
Maßnahmen zur Punktuellen Förderung von Minderheiten einleiten
Gezielte Maßnahmen für die Förderung (potenziell) benachteiligter Gruppen in der eigenen Belegschaft tragen dazu bei, alle Mitarbeitenden wertschätzend zu integrieren und gleiche…
Diversität als strategischen Faktor integrieren
Diversität ist ein Erfolgsfaktor für viele Unternehmen, denn Unterschiede zwischen Menschen wirken sich positiv auf viele Aspekte aus. So stärkt Diversität z. B. die Mitarbeiter:innenloyalität oder…
Datenerhebung zu Chancengleichheit und Diskriminierung
Eine strukturierte Datenerhebung bietet die optimale Grundlage, um zu identifizieren, in welchen Bereichen es Handlungspotenzial hinsichtlich der Chancengleichheit und Diversität im…
Kooperationen zur Förderung von Chancengleichheit und Diversität eingehen
Viele Dinge lassen sich in Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteur:innen effektiver und einfacher umsetzen. So auch die Förderung von Diversität. Diskriminierung ist…
Demografischen Wandel in der Personalplanung berücksichtigen
Zur Beantwortung der Herausforderungen des demografischen Wandels benötigt es eine Förderung des Diversity-Managements. Dabei soll das Unternehmen die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegeln und…
Vorurteilsfreie Kommunikation sicherstellen
Ein inklusives und diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld fördert nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeitenden, sondern stärkt auch das Gefühl von Sicherheit für alle Beschäftigten…
Beschwerdestelle für Diskriminierungsfälle einrichten
Wusstet ihr, dass sich jede dritte Person schon einmal diskriminiert gefühlt hat? Viele davon am Arbeitsplatz. Diskriminierung und Belästigungen sind u. a. auf rassistische Gründe bzw. die ethnische…
Vorurteilsfreie Personalentscheidungen treffen
Wird im Unternehmen sichergestellt, dass Personalentscheidungen wie Einstellungsverfahren oder Beförderungen frei von Vorurteilen über Rasse, Religion, Geschlecht, Alter, Behinderung etc. getroffen werden?…
Fuhrpark ökologisch optimieren
Der eigene Fuhrpark ist ein guter Ansatz, um ökologische Kriterien in die unternehmensweite Mobilität zu integrieren und CO₂-Emissionen zu senken. Eine genaue Prüfung, ob klassische Verbrennungsmotoren durch…
Flüge reduzieren
Flugverkehr ist eine der klimaschädlichsten Formen der Mobilität und gleichzeitig ein effektiver Ansatzpunkt, um CO₂-Emissionen einzusparen. Ein Hin- und Rückflug zwischen Hamburg und München…
Umweltfreundlicher Transport
Achtet bei Beschaffungsprozessen auf umweltfreundlichere Transportmittel und -wege und/oder versucht gleich, lange Transportwege zu vermeiden. Das gilt sowohl für die Beschaffung von Waren, Ressourcen und…
Nachhaltiger Arbeitsweg
Eine nachhaltigere Gestaltung des Arbeitswegs, bspw. durch Mitfahrzentrale für Mitarbeitende und Förderung von Fahrrädern und öffentlichem Nahverkehr, ist eine effiziente Maßnahme des…
Eco-Fahrtraining
Schon der persönliche Fahrstil kann großen Einfluss auf Verbrauch und CO₂-Emissionen haben. Ebenfalls kann die Art des Fahrzeuges einen großen Effekt haben, ist es z. B. besonders verbrauchsarm, ein…
Nachhaltiges Dienstreisenmanagement
Mit der Einführung einer Reiserichtlinie kann klar vorgegeben werden, umweltfreundlichen Verkehrsmitteln wie Bahn und Bus den Vorzug zu geben und z. B. Inlandsflüge oder Autofahrten zu…
Nachhaltige Software und Server nutzen
Nicht nur Hard- sondern auch Software hat einen Einfluss auf Energieverbräuche und CO2-Emissionen. So lassen sich bspw. mit Open Source Software im Vergleich zu proprietärer Software nicht nur Kosten…
Multifunktionsgeräte nutzen
Werden Drucker, Scanner, Fax- und Kopiergeräte genutzt, kann im Rahmen einer Neuanschaffung der Kauf von Multifunktionsgeräten sinnvoll sein, da alle Funktionen von einem Gerät…
Klimaneutralen Versand implementieren
Besonders im Onlinehandel spielt die Frage, wie Produkte vom Lager zu Kund:innen kommen, eine immer größere Rolle. Während es zunächst darum gehen muss, versandbedingte Emissionen zu vermeiden…
Schaltbare Steckerleisten nutzen
Verbraucher wie Drucker oder Bildschirme sollten am besten im ausgeschalteten Zustand vom Stromkreislauf getrennt werden, da sie auch im inaktiven Modus…
Lichtsensoren einbauen
Das Licht auszuschalten, wenn das Büro leer ist, erscheint recht trivial. Doch immer wieder wird genau das vergessen. Das verbraucht unnötig Strom. Lichtschaltsensoren, die auf Bewegungen reagieren, können…
Leuchtmittel-Effizienz erhöhen
Eine energieeffizientere Beleuchtung, die technische Optimierungen und verhaltensbezogene Betriebsweisen einbezieht, kann Energie, bares Geld und CO2-Emissionen sparen. Durch einige Handgriffe…
Energiemanagementsystem implementieren
Ein Energiemanagementsystem (z. B. ISO 50001) macht den Verbrauch von Energie transparent und bietet strukturierte Prozesse zur Verbesserung der Energieeffizienz. Darüber hinaus können…
Raumtemperatur managen
Oft können viele Kosten und Energie gespart werden, wenn die Raumtemperatur nur um wenige Grad gesenkt und/oder die Heizungsanlage regelmäßig gewartet wird. Als Faustregel gilt, dass 6 % Heizkosten pro…
Energiemonitoring einführen
Ein Energiemonitoring und -controlling ist die Grundlage, um zuverlässige Analysen der Verbräuche erstellen zu können. Auf dieser Basis lassen sich wesentliche Verbraucher im Betrieb identifizieren, entsprechende…
Energie-Labels nutzen
Durch energieeffiziente Geräte lassen sich nicht nur CO2-Emissionen einsparen, sondern auch Kosten. Achtet beim Kauf neuer Geräte daher auf Energielabels wie das EU-Energielabel oder…
Erneuerbare Energien nutzen
Der Wechsel zu einem vollständig erneuerbaren Energieversorger würde den CO2-Fußabdruck eures Unternehmens stark reduzieren. Bezieht ihr bereits Strom und Wärme aus erneuerbaren Quellen wie z. B. Sonne, …
Kompensation für uvermeidbare THG-Emissionen finden
Wenn wirklich alle Reduktionsmaßnahmen ausgeschöpft sind, können hochwertige Kompensationsprojekte unvermeidbare Emissionen kompensieren (z.B. durch…
Digitale Meetings nutzen
Macht virtuelle Meetings zum Standard. Das Gute an ihnen ist, dass sie von fast jedem Laptop mit Mikrofon (und Kamera) sowie einer stabilen Internetverbindung funktionieren. Dabei spart man in der Regel nicht nur…
Energetische Gebäudesanierung durchführen
Eine der effektivsten Energieeffizienzmaßnahmen ist die Dämmung von Gebäudehüllen des eigenen Betriebes. Sind alle Außenwände, Fenster, Dächer und Keller gut gedämmt, sogar mit ökologischen Dämmmaterialien?
Eigene PV-Anlage installieren
Selbst produzierten Strom kann ein Unternehmen nutzen, speichern oder in das öffentliche Netz einspeisen. Eine eigene PV-Anlage kann somit nicht nur Stromkosten und CO₂-Emissionen sparen, sondern durch die Einspeisevergütung auch eine sichere Einnahmequelle darstellen und das eigene Image verbessern.
Anlagen und Maschinen optimieren
Durch eine fundierte Optimierung von Anlagen und Maschinen können Energie- und Materialeinsparungen erzielt werden. Dies kann bspw. durch eine verbesserte Energieumwandlung, durch energetische Nutzung bzw. Wiedereinspeisung von Abwärme oder durch optimierte Prozessführung mit besserem Wirkungs- bzw. Nutzungsgrad passieren.
Heiz- und Lüftungsanlagen modernisieren
Die Heizkosten in einem Unternehmen lassen sich durch eine Modernisierung häufig um 30 bis 50 % senken. Auch, wenn die entsprechenden Investitionskosten für neue Heizungsanlagen hoch sind, amortisieren sie sich meist schon nach fünf Jahren.
Computer-Hardware optimieren und nach Bedarf dimensionieren
Computer, die deutlich mehr Leistung haben als für die Arbeiten nötig wären, die an ihnen verrichtet werden, sind eine Quelle von Stromverschwendung. Beim Kauf neuer IT sollte daher darauf geachtet werden, dass die Leistungsfähigkeit mit den Anforderungsprofilen übereinstimmen.
Klimafreundlicheres Kantinenangebot anbieten
Eine Kantine hat oft mehr Auswirkungen auf die CO2 Bilanz als man denkt. Durch einen “Klimateller” lassen sich viele Emissionen einsparen. Gleichzeitig können gesundheitliche Aspekte adressiert werden.
Lieferanten visualisieren
Eine Visualisierung der Lieferkette dient im Wesentlichen dazu, als Unternehmen einen Überblick über die vorgelagerten Stufen der Wertschöpfungskette zu erhalten.
Über nachhaltige Lieferkette berichten
Schon seit 2017 sind einige Unternehmen dazu verpflichtet, in einer nicht finanziellen Erklärung u. a. über Nachhaltigkeitsaspekte ihrer Lieferkette zu berichten.
Leitungswasser anstatt abgefülltes Wasser
Ein einfacher Schritt mit großer Wirkung: Leitungswasser pur, mit Wasserfilter oder Wassersprudler anbieten. Damit werden nicht nur die Umwelt geschützt und Kosten gespart, sondern auch der logistische Aufwand minimiert.
Große anstatt kleine Mengen bestellen
Kleine, ineffiziente Bestellungen verursachen meist nicht nur mehr Verpackungsmüll und Transportemissionen, sondern auch höhere Preise. Ein Wechsel zu Großpackungen ist daher oft die bessere Alternative.
Nachhaltige Werbeartikel nutzen
Werbeartikel verursachen oft unnötigen Müll. Der Verzicht auf bestimmte Materialien, z. B. Plastikkugelschreiber ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern transportiert auch ein hochwertiges und nachhaltigeres Bild des Unternehmens.
Nachhaltige Büromaterialien nutzen
Achtet bei der Beschaffung von Büromaterialien auf nachhaltige Alternativen. Es gibt Anbieter, die sich auf den nachhaltigen Bürobedarf spezialisiert haben.
Lebensmittel mit Nachhaltigkeitslabels kaufen
Eine nachhalte Lieferkette bedeutet auch, nachhaltige Beschaffung zu implementieren. Bei dieser Maßnahme geht es darum, dass für den Bürobedarf (nur) Lebensmittel mit Eco-Labels und anderen Nachhaltigkeitskriterien eingekauft werden.
Kooperationen eingehen und ausbauen
Für ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement ist es sinnvoll Kooperationen zu initiieren oder einzugehen, um in der Branche soziale und ökologische Kriterien entlang der Lieferkette sicherzustellen
Unterlieferanten in Lieferkettenmanagement einbinden
In dieser Maßnahme geht es darum, mit unmittelbaren Zulieferbetrieben Vereinbarungen zur Übertragung der Nachhaltigkeitskriterien auf Unterlieferanten zu treffen.
Lieferanten-Audits einführen
Diese Maßnahme dient dazu, Kontrollen der sozialen und ökologischen Standards in Zulieferbetrieben vor Ort systematisch durchführen (z. B. Standards wie BSCI, SEDEX)
Verhaltenskodex formulieren und verbindlich machen
Ein Verhaltenskodex für Lieferanten ist ein wichtiges Instrument für eine wertebasierte Grundlage der Zusammenarbeit, die sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Verantwortung ausrichtet.
Risiken bewerten und Handlungsfelder definieren
Die zuvor erfassten wesentlichen Nachhaltigkeitsauswirkungen sollten im Rahmen dieses Prozessschrittes des nachhaltigen Lieferkettenmanagements bewertet und priorisiert werden.
Lücken analysieren und Maßnahmen ableiten
Auf dem Weg zu eurer nachhaltigen Lieferkette, könnt ihr die vorangegangene Wesentlichkeitsanalyse (Riskoanalyse und Handlungsfelderdefinition) der Lieferketten im Rahmen einer Lückenanalyse nutzen, um sie mit bestehenden Zielen, Maßnahmen und Prozessen abzugleichen.
Nachhaltige Hygiene- und Reinigungsmittel nutzen
Konventionelle Reinigungsmittel enthalten meist Chemikalien, die das Abwasser belasten und negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Kauft daher Reinigungsmittel, wie auch kosmetische Produkte natürlicher Herkunft und mit Nachhaltigkeits-Siegeln.
Nachhaltige Beschaffungskriterien festlegen
Eine nachhaltige Beschaffung muss soziale und ökologische Kriterien der Zulieferbetriebe in eigene Entscheidungsprozesse integrieren. So sollten beispielsweise zertifizierte Nachhaltigkeitslabels, Regionalität (und ggf. Saisonalität der Produkte) und
Nachhaltigkeits-kompetenzen in der Lieferkette ausbauen
Um globale Lieferketten nachhaltiger zu gestalten, ist es sinnvoll, neben einer systematischen Überprüfung von Lieferanten auch die Kompetenzen der Zulieferer auf- und auszubauen.
Systematische Lieferantenüberprüfung einführen
Um eure Lieferanten, Vereinbarungen zwischen euch und relevante Dokumente für die Nachhaltigkeits-Checks immer überblicken zu können, sollte eine systematische Überprüfung der (Direkt-)Lieferanten stattfinden.
Wesentliche Nachhaltigkeitsauswirkungen in der Lieferkette erfassen
Für jede der in der Lieferantenvisualisierung identifizierten Lieferantenaktivitäten (z. B. Herstellung von Komponenten in der Automobilbranche) werden die jeweiligen Nachhaltigkeitsaspekte (z. B. Emissionen von Luftschadstoffen)
Einen Nachhaltigkeits-
bericht erstellen: die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren
Mittlerweile ist es
Webinar: Studienvorstellung: Stand des nachhaltigen Wirtschaftens in Deutschland
Die Studie “Stand des nachhaltigen Wirtschaftens in Deutschland” hat bereits ein großes Echo in Medien, Wirtschaft und Politik ausgelöst. In diesem Webinar werden wir die Studie…
Webinar: EU Taxonomie: Game-Changer für nachhaltiges Wirtschaften?
Die EU legt in Sachen Nachhaltigkeitsregulatorik ein enormes Tempo vor. Insbesondere durch die Umlenkung von Finanzströmen sowie die neuen Informations- und Offenlegungspflichten werden Finanzakteur:innen und die Realwirtschaft
Webinar: Audits, Trainings, CoC: Maßnahmen für die nachhaltige Lieferkette finden
Viele Unternehmen sind heute in weltumspannenden Wertschöpfungsketten eingebunden. Mehr denn je sind sie daher gefordert, ihrer gesellschaftlichen Verantwortung auch in der Lieferkette gerecht zu werden…
Webinar: Mit wissenschafts-basierten Zielen effektiven Klimaschutz leisten
Viele wollen Klimaschutz, noch mehr Klimaneutralität. Doch die hehren Ziele und großspurigen Versprechen vieler Unternehmen sind häufig vom Kontext losgelöst.
Ein Nachhaltigkeits-
controlling im Unternehmen einführen
Viele Unternehmen implementieren
Das Lieferkettengesetz: was bedeutet es für KMU?
Wie umweltschonend und fair die weit verzweigten Liefer- und Wertschöpfungsketten deutscher Unternehmen sind, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nicht nur Kunden*innen legen immer mehr Wert auf skandalfreie Lieferanten- und Geschäftsbeziehungen, auch der Gesetzgeber schafft neue Rahmenbedingungen.